Deutsch-französischer Freundschaftskreis Mayen erinnert an Unterzeichnung des Élysée-Vertrags, der die Partnerschaft zwischen beiden Völkern besiegelte
Als sich Franzosen und Deutsche näherkamen: Freundschaftskreis erinnert an die Anfänge
Der Vorstand des Deutsch-Französischen Freundschaftskreises Mayen-Joigny lud ins Corso-Kino ein, um an 60 Jahre Élysée-Vertrag zu erinnern. Auf dem Foto sind von links Christoph Rosenbaum, Hiltrud Hannus, Ute Jansen, Barbara Münnich, Christel Friese, Wolfram Klamp, Maria Stieldorf, Anne-Cécile Kaufmann und Sabine Haben zu sehen.
Axel Holz

Der Deutsch-Französische Freundschaftskreis (DFFK) Mayen-Joigny lud zu einem Filmabend mit Empfang ins Corso-Kino ein, um an ein Ereignis vor 60 Jahren zu erinnern: die Unterzeichnung des Élysée-Vertrages am 22. Januar 1963 durch Präsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer.

Dies war ein wahrhaft historisches Ereignis, beendete es doch die jahrhundertelange Feindschaft der beiden Länder. Zugleich machte der Vertrag ganz offiziell den Weg frei für Aussöhnung und Freundschaft zwischen den Menschen auf beiden Seiten. Nach der Unterzeichnung entstand eine sehr große Anzahl von privaten Initiativen und bis heute etwa 2300 Städte- und Gemeindepartnerschaften.

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