Welche Bereiche der Stadt wegen geplanter Entschärfung am Sonntag gesperrt sind
1000-Kilo-Bombe im Rhein vor Neuwied: Auch Andernacher werden  am Sonntag evakuiert

Feuerwehr und THW bauten am Samstag einen Sandsackwall um die 1000 Kilo schwere Bombe, die im Rhein bei Irlich entdeckt wurde. Im Hintergrund ist das Andernacher Rheinufer zu sehen. Die Entschärfung des Sprengkörpers ist für kommenden Sonntag, 4. November, geplant.

Michael Mang

Andernach. Ganze 1000 Kilo wiegt die Bombe, die vergangene Woche im Rhein bei Irlich entdeckt wurde. Am Sonntag, 4. November, werden Experten des Kampfmittelräumdienstes den Sprengkörper entschärfen. Im Vorfeld muss ein Gebiet mit einen Radius von 1,5 Kilometern um den Fundort evakuiert werden. Auch Andernacher Bürger sind von den umfangreichen Evakuierungsmaßnahmen betroffen.

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Anders als in Neuwied, wo 9000 Menschen ihre Wohnungen und Häuser verlassen müssen, gibt es in Andernach zwar deutlich weniger Betroffene, da der Evakuierungsbereich rund um den Hafen und das angrenzende Gewerbegebiet nicht so dicht besiedelt ist. Doch auch in der Bäckerjungenstadt dürfen 150 Einwohner am kommenden Sonntag ab 10 Uhr für die Dauer der Bombenentschärfung ihre Häuser nicht betreten.

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