Warum die Verbandsgemeinde den Bewerbungsprozess für das Mühlsteinrevier Rhein-Eifel unbedingt fortsetzen will
10.000 Euro pro Jahr: Vordereifel lässt sich Welterbe-Titel was kosten
In den Erlebniswelten des Mayener Grubenfeldes gibt es offene Führungen.
Klaus-Peter Kappest. Vulkanpark GmbH, Bahnhofstraße

Der Weg zu einem Welterbetitel der Unesco ist mitunter lang, mühsam und teuer. Das erleben gerade die am Mühlsteinrevier Rhein-Eifel beteiligten Ortsgemeinden und Verbandsgemeinden. Lohnt es sich, in den kommenden Jahren Zehntausende Euro zu investieren?

Auch wenn man beim ersten Antragsverfahren abgeschmettert wurde, soll es im Jahr 2032 einen zweiten Versuch geben. Alfred Schomisch (CDU), Bürgermeister der VG Vordereifel, warb in der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderates eindringlich für das Projekt, das eine weltweit einzigartige Geschichte von 7000 Jahren erlebbar macht – als Bergbaurevier für Reiben, Mühlen und Mahlsteine.

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