Berlinale Regisseur Philip Grönings bringt mit „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ ein Meisterwerk in den Wettbewerb ein

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Berlinale Regisseur Philip Grönings bringt mit „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ ein Meisterwerk in den Wettbewerb ein

„Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ : Ein alles andere als idiotischer Film
Josef Mattes und Julia Zange als die Zwillinge Robert und Elena halten in „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ gewissermaßen die Zeit an: Sie hinterfragen sie philosophisch. Regisseur Philip Gröning zeigt ihre Geschichte in wunderschönen Bildern. Foto: Philip Gröning/Berlinale/dpa
dpa

Berlin. Die deutschen Beiträge retten die Ehre der Berlinale. In einem sonst sehr schwachen Wettbewerb glänzten bereits „3 Tage in Quiberon“ von Emily Atef und „Transit“ von Christian Petzold. Mit Philip Grönings „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ hatte nun der dritte deutsche Wettbewerbsbeitrag um den Goldenen Bären Premiere.

Lesezeit 3 Minuten
Schon vorab wurde der 174-minütige Film als möglicher Favorit gehandelt, weil Philip Gröning ein absoluter Ausnahmeregisseur ist. Jahrelang arbeitet er an einem Film. 2005 präsentierte er seine gefeierte Dokumentation „Die große Stille“ über das Leben in einem Kartäuserkloster, erst acht Jahre später der nächste Film: „Die Frau des Polizisten“ – ein dreistündiges, in der Provinz spielendes Drama über häusliche Gewalt.

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