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Frankfurt

Frankfurter Buchmesse: Verleger aus dem Land überleben in der Nische

„Francfort en français – Frankfurt auf Französisch“: Eine persönliche Bindung zum diesjährigen Ehrengastland und dessen Sprache haben auf der Frankfurter Buchmesse auch regionale Verleger.
„Francfort en français – Frankfurt auf Französisch“: Eine persönliche Bindung zum diesjährigen Ehrengastland und dessen Sprache haben auf der Frankfurter Buchmesse auch regionale Verleger. Foto: Melanie Schröder

Regionaler Blick ins hessische Literaturmekka: Buchverleger aus Rheinland-Pfalz zwischen Spitzentiteln und Mindestlohn – das eine haben sie, das andere nicht. Wie sie auf dem Buchmarkt ihre Exsistenz sichern, erzählen sie rund um das Rheinland-Pfalz-Podium .

Lesezeit: 7 Minuten
Noch bis zum Sonntag schlägt Frankfurt im Takt des Savoire-vivre, der französischen Lebenskunst – und vor allem der französischen Sprache. Die ist nämlich die Herzkammer der diesjährigen Buchmesse. Das Gastland Frankreich präsentiert die Welt französischsprachiger Autoren – immerhin in rund 80 Ländern zu Hause – dabei jung und zukunftsorientiert. Nicht nur ...