Dazwischen liegen 18 Jahre und die Arbeit mit Hunderten Jugendlichen in der Kufa und Nachwuchsmusikern im Mainzer Konservatorium: Cynthia Grose mit einem Szenenfoto, dass sie als Zerlina in Mozarts „Don Giovanni“ zeigt. Die Produktion feierte 2001 Premiere.Foto: Claus Ambrosius
Für manchen Opernsänger bricht mit dem Ende eines Festengagements an einem Theater eine Welt zusammen. So anstrengend das andauernde Proben und Aufführen auch ist – so ist es doch auch ein sicherer Hafen im Gegensatz zur Freiberuflichkeit. Der eine schafft den Übergang schlechter, der andere besser – und manche weiten ihren Wirkungskreis mächtig aus. So wie Cynthia Grose, die bis 2005 am Theater engagiert war und jetzt wieder für „The Black Rider“ als Gast ins Große Haus zurückkehrt.
Lesezeit: 4 Minuten
Ein Treffen für ein Gespräch? Das ist gar nicht so leicht. Die Lehrverpflichtung in Mainz ruft, davor sind Proben für „Black Rider“ im Koblenzer Theater zu absolvieren. Eine Rückkehr zur einstigen künstlerischen Heimat: Bis 2005 hat Cynthia Grose drei Intendanten erlebt. Hannes Houska, Georges Delnon und Annegret Ritzel: So unterschiedlich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.