Kreuzfahrt
Wie ein Familienausflug auf hoher See
Äquatortaufe zwischen Malediven und Seychellen. Pünktlich fährt die AIDAstella über die imaginäre Linie. Viele Kreuzfahrtgäste wollen den Moment auf dem Pooldeck gemeinsam erleben. Gefeiert wird mit einem verkleideten Neptun und amüsanten Prüfungen. Das erworbene Zertifikat könnte noch mal hilfreich sein – auf Schiffen ohne Kreuzfahrtromantik nämlich ist die Äquatortaufe oftmals eine eher raue Veranstaltung...
Jörg Peter Herrmann

Malediven, Seychellen, Mauritius ... - die Kreuzfahrt an Bord der AIDAstella wird zur Traumreise durch tropische Paradiese. Naturerlebnisse warten auf Langkawi und Sri Lanka. Die Metropolen Singapur, Kuala Lumpur und Colombo laden zum Entdecken ein. 

Lesezeit 21 Minuten

„Hallo, ich bin der Walter“, sagt Walter mit unüberhörbar süddeutschem Akzent und streckt mir seine kräftige Hand entgegen. Er lächelt freundlich. Und einen Satz später scheint es, als ob wir uns bereits seit Jahren kennen. Dabei wusste ich vor einer Minute noch nicht, dass auch Walter auf dieser Reise ist – mit seiner Frau Gerda, die uns genauso gewinnend anlächelt. Diese Reise – das ist eine Kreuzfahrt, deren Route durch den Indischen Ozean von Singapur gen Westen bis Mauritius schon Wochen zuvor für aufgeregte Vorfreude und so manche Träumerei gesorgt hat. Auf einem Schiff mit seiner Besatzung, die in den nächsten Wochen alles dafür tun wird, dass möglichst viele dieser Träume wahr werden…

Walter lächelt immer noch. Gerda auch. Wir stehen staunend direkt vor den berühmten Petronas-Zwillingstürmen in Malaysias Megacity Kuala Lumpur und versuchen, uns nicht mehr als irgend nötig zu bewegen. Die Hitze drückt. Die Luftfeuchtigkeit quält den Kreislauf. Das Wetter war in meinen Träumen bisher nicht vorgekommen. Nicht so jedenfalls. Wir haben uns offenkundig noch nicht vollständig akklimatisiert. Der lange Flug von Frankfurt mit Zwischenstopp in Dubai nach Singapur liegt erst zwei Tage zurück. Aber das wird schon! Im Moment allerdings verweigert sich mein Körper der Idee, Malaysias dampfende Metropole zu Fuß zu erkunden.

An den Petronas Twin Towers in Kuala Lumpur beginnt das Abenteuer Malaysia ...
Jörg Peter Herrmann
... durch bunte Gassen im chinesischen Viertel der Megacity ...
Jörg Peter Herrmann
... mit "Boxenstopp" im klimatisierten Kaufhaus der Superlative ...
Jörg Peter Herrmann
Jörg Peter Herrmann
... bis ins grüne Herz der Millionenstadt.
Jörg Peter Herrmann
Malaysias wahres grünes Herz aber schlägt im Norden des Inselstaates auf Langkawi ...
Jörg Peter Herrmann
... zwischen neugierigen Affen ...
Jörg Peter Herrmann
... vor einer Höhler voller Fledermäuse ...
Jörg Peter Herrmann
... bis zur Fahrt durch die Mangroven, wo malayische Seeadler direkt vorm Boot der Ausflügler Fische fangen.
Jörg Peter Herrmann
1 / 9

Walter ist ein Problemlöser. Er ruft ein Taxi heran und verhandelt kurz über den Fahrpreis. Kurz darauf sitzen wir zu viert im Wagen und lassen uns für 10 US-Dollar ein paar Kilometer durch die City bis nach Chinatown kutschieren. „Na, siehste!“, sagt Walter. „Klappt doch.“ Und er lässt es sich kaum anmerken, dass ihm das Geschiebe durch die bunten Gassen des chinesischen Viertels nicht so sonderlich zusagt. Er wartet auch geduldig auf dem heißen Gehweg, als die anderen sich die Schuhe ausziehen und einen farbenfrohen Hindu-Tempel von innen erkunden. Zum Lohn gibt’s anschließend eine Extrarunde durch das riesige bestens klimatisierte Einkaufszentrum an den Zwillingstürmen, Käffchen inklusive. War ein rundum schöner Tag. Bei der Reiseplanung war ich von der Ausflugsvariante „auf eigene Faust“ noch nicht so überzeugt. Jetzt schon.

Überhaupt: die Ausflüge – das Salz in der Suppe jeder Kreuzfahrt. Als unerfahrene Kreuzfahrtneulinge hatten wir uns schon weit vorab zu vielen Ausflügen angemeldet, die das AIDA-Team angeboten hat. Das ist nicht die preiswerteste Art, die Gegend zu erkunden. Aber dafür sind die Trips in aller Regel top organisiert. Und das Schiff fährt auch nicht ohne uns los, falls wir uns verspäten sollten. Hoffe ich.

Safari im Yala Nationalpark auf Sri Lanka ...
Jörg Peter Herrmann
... vorbei an Elefanten ...
Jörg Peter Herrmann
... und Krokodilen ...
Jörg Peter Herrmann
... einer bunten und vielfältigen Vogelwelt ...
Jörg Peter Herrmann
... und unerwarteten Entdeckungen wie diesen großen Waran, der es sich hoch oben auf einem Baum gemütlich gemacht hat ...
Jörg Peter Herrmann
... und immer wieder Elefanten - ein Erlebnis!
Jörg Peter Herrmann
Am nächsten Tag geht's im Tuk Tuk durch Sri Lankas Metropole Colombo ...
Jörg Peter Herrmann
... vorbei an beeindruckenden historischen Gebäuden ...
Jörg Peter Herrmann
... dem zum Vollmondfest geschmückten Präsidentenpalast ...
Jörg Peter Herrmann
... und architektonischen Hinguckern ...
Jörg Peter Herrmann
... bis zum städtischen Strand, an dem sich Einheimischen treffen.
Jörg Peter Herrmann
1 / 11

„Das könnten wir uns gar nicht leisten“, erzählt uns ein junges Paar, das sich beim Abendessen an Bord zu uns an den großen runden Tisch gesetzt hat. „Hallo, ich bin der Florian!“ Diese Begrüßung wiederholt sich bis zum Ende der Reise unzählige Male – bis wir schließlich sicher sind, dass hier wirklich eine große Familie gemeinsam auf großer Reise ist. Florian jedenfalls erzählt uns, wie er und seine Begleiterin das so machen: „Einfach los! Zu Fuß, mit dem Taxi, mit dem Tuk Tuk.“

Wir haben uns das bisher nicht zugetraut. Das mag an unserem fortgeschrittenen Alter liegen. Aber als wir es dann mal selbst ausprobieren, kennt die Begeisterung keine Grenzen: In Colombo auf Sri Lanka marschieren wir mutig aus dem Hafengelände und lassen uns anschließend für kleines Geld zwei Stunden lang mit dem Tuk Tuk zu sämtlichen Sehenswürdigkeiten kutschieren. Am städtischen Strand, wo die Einheimischen ihren freien Tag am Wasser verbringen, endet die Tour. Wir grinsen, als ob wir den Seeweg nach Indien gefunden hätten. Und sind am Abend so müde, dass wir das fantastische Unterhaltungsangebot an Bord kaum noch wahrnehmen können. Schade eigentlich. Die Sängerin im dreistöckigen Theatrium singt an diesem Abend ohne mich. Kaum hat die AIDAstella wieder abgelegt, schickt mich das sanfte Rauschen des Meeres schon ins Traumland.

Entspannte Tage auf paradisiesichen Inseln - wie hier auf Hudhuranfushi (Malediven) ...
Jörg Peter Herrmann
... im Adaaran-Resort mit seinen gepflegten Ferienhäusern am Strand ...
Jörg Peter Herrmann
... neugierigen Leguanen ...
Jörg Peter Herrmann
... und einem Restaurant direkt am glasklaren Wasser.
Jörg Peter Herrmann
Und noch ein paradiesischer Stopp: Fußabdrücke im Sand der Seychellen.
Jörg Peter Herrmann
Jörg Peter Herrmann
Die Badebuchten zwischen gewaltigen Basaltfelsen sind überall frei zugänglich - auch dort, wo Hotelanlagen bis ans Wasser reichen.
Jörg Peter Herrmann
Ein Spaziergang durch die Inselhauptstadt Victoria ...
Jörg Peter Herrmann
... endet im sehenswerten Botanischen Garten ...
Jörg Peter Herrmann
... mit seinen liebenswerten Riesenschildkröten.
Jörg Peter Herrmann
1 / 10

Apropos Träume: Selten reihen sich so viele Traumziele auf einer einzigen Kreuzfahrtstrecke aneinander – Teilstrecke genauer gesagt, denn die AIDAstella kam ja bereits aus Fernost, hatte dort allein in Japan ungezählte Entdeckungen ermöglicht. Und am Ende unserer Kreuzfahrt steuert das Schiff ja auch noch weitere sehenswerte Regionen an – Südafrika, Namibia, Kapverden… Wohl dem, der die gesamte Strecke mitfahren konnte; die Erlebnisse werden so zahlreich gewesen sein, dass aus dem geplanten Fotobuch glatt ein halber Regalmeter voller Bücher werden wird.

Aber zurück zu den Traumzielen! Die werden, wie so oft auf dieser Reise, beim üppigen Abendessen im italienischen Restaurant an Bord mit Begeisterung „durchdiskutiert“. Annemarie („Hallo, ich bin die Annemarie!“) schwärmt von den Malediven. Sie war zwar noch nicht da, aber das soll alles so toll sein dort. Die Bestätigung gibt’s am nächsten Tag, als wir uns auf der Hauptinsel Malé vom Schnellboot abholen lassen und zur Insel Hudhuranfushi gebracht werden.

Was soll ich sagen – Annemarie hat’s gewusst: Das Adaaran-Resort empfängt uns mit glasklarem Wasser, feinstem Strand, üppiger Vegetation, einer leichten Brise plus Sonne und Postkartenwölkchen. Dem Planschen im handwarmen Wasser folgt ein erlesenes Mittagessen im Freien unter weißen Sonnenschirmen. Selbst Annemarie hat am Abend Schwierigkeiten, das Erlebte in angemessene Worte zu kleiden. „Irre schön!“, lautet ihre Zusammenfassung.

Der Stadtrundgang durch Port Louis (Mauritius) beginnt an der Waterfront ...
Jörg Peter Herrmann
... mit seiner historischen Windmühle ...
Jörg Peter Herrmann
... und führt am Casino vorbei ...
Jörg Peter Herrmann
... zum Zentralmarkt, in dem ...
Jörg Peter Herrmann
... auf zwei Etagen alle erdenklichen Waren angeboten werden.
Jörg Peter Herrmann
Zurück geht's durch authentische Viertel, in denen das Leben pulsiert ...
Jörg Peter Herrmann
... zurück an die Waterfront.
Jörg Peter Herrmann
1 / 7

Diese kurze, aber treffende Bewertung wiederholt sich auch bei den nächsten Traumzielen. Auf den Seychellen zum Beispiel. Obwohl diese Inselgruppe so ganz anders ist als die Malediven. Anders, aber eben auch „irre schön!“

Ein gewaltiger Berg thront hinter Nebelschwaden über Port Victoria auf der Hauptinsel Mahé. Die Buchten mit ihren überall frei zugänglichen Stränden sind umsäumt von gewaltigen Basaltbrocken. Das Farbenspiel von Stein, Vegetation, Himmel und Ozean verwöhnt die Augen. Luft und Wasser haben sich auf 30 Grad Celsius verabredet.

Im Botanischen Garten von Victoria gibt’s einen Schnelldurchlauf in Sachen Flora und Fauna. Von der weltgrößten Kokosnussart Coco de Mer über riesige Flughunde in den Bäumen bis zu den noch riesigeren Landschildkröten, die hier von den Touristen wie Kuscheltiere geherzt werden – ein kurzes Kraulen unterm Kinn inklusive.

Zu diesem Zeitpunkt haben viele Passagiere bereits zwei Naturerlebnisse gehabt, deren Intensität ein „irre schön!“ nicht mal im Ansatz gerecht werden könnte. Da war in Malaysia die Bootstour durch die Mangroven an der Küste von Langkawi, begleitet von Seeadlern beim Fischfang, beäugt von neugierigen Affen. Und da war diese Safari auf Sri Lanka, im Geländewagen durch den Yala Nationalpark. Elefanten aus nächster Nähe, Wasserbüffel und Warane, Krokodile und Kakadus. Auch ohne gütige Mithilfe der sengenden Sonne glühten an diesem Abend die Wangen, als die Safari-Erlebnisse beim „Italiener“ auf Deck 10 über die großen Tische hinweg ausgebreitet werden. „Irre schön? Das war unglaublich!“

Eindrücke aus dem Stadtstaat Singapur mit seinem berühmten Bay Sands Hotel,
Jörg Peter Herrmann
Blick auf Singapur von der Dachterrasse des Bay Sands Hotels.
Jörg Peter Herrmann
Bootsfahrt auf dem Singapore River.
Jörg Peter Herrmann
Spaziergang durch die liebevoll gestaltete Fußgängerzone mit ihren vielen Cafés, Bars und Restaurants entlang des Singapore River.
Jörg Peter Herrmann
Ein Besuch in den Gardens by the Bay gehört zum touristischen Pflichtprogramm für jeden Singapur-Besucher.
Jörg Peter Herrmann
Beeindruckende Perspektiven bieten die beiden gewaltigen Gewächshäuser - tropische Bergflora mit Wasserfall inklusive.
Jörg Peter Herrmann
Sonderausstellungen machen die Gardens by the Bay auch für wiederholte Besuche interessant.
Jörg Peter Herrmann
Staunen im Gewächshaus der Superlative unterm 30 Meter hohen Berg mit Wasserfall.
Jörg Peter Herrmann
1 / 8

Schon als die AIDAstella von den Malediven Kurs auf die Seychellen nimmt, sind viele Passagiere an den Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit angelangt. So viele Erlebnisse. So viele unerwartete Eindrücke. So viele spannende Begegnungen. Wer soll das alles in Kopf und Herz sortieren?

Es würde nicht überraschen, wenn auch die Lösung dafür vom AIDA-Team genau in diesem Moment geplant worden wäre: Drei Seetage ohne Hafen in Sicht. Drei Tage Zeit, den eigenen „Motor“ mal kurz auszuschalten – mal abgesehen von der großen Sause, als das Schiff die Nordhälfte der Erdkugel verlässt. Zur Äquatortaufe wird zwar vergnügt gefeiert. Aber ansonsten ist stiller Genuss angesagt. Vom entspannenden Besuch im Wellnessbereich mit Antistress-Ganzkörpermassage bis zum Gläschen Sekt im Sonnenuntergang auf dem Balkon der eigenen Kabine. Und schon am zweiten Seetag drehen sich die Unterhaltungen im Büffetrestaurant wieder um die nächsten Ausflüge. „Habt ihr auch diesen Tierpark auf Mauritius gebucht?“

Ich selbst sitze an diesem Abend etwas gedankenverloren an Deck und versuche, mich an all die „Argumente“ zu erinnern, die bisher dafür gesorgt hatten, dass ich mich an solch eine große Kreuzfahrt nicht herangetraut hatte. Die beschwerliche Anreise? War schon am dritten Tag vergessen. Das Risiko, seekrank zu werden? Die AIDAstella durchfuhr den Indischen Ozean wie auf Schienen.  Langeweile an Bord? Überhaupt kein Thema. Da keimte schon eher die Befürchtung auf, im bunten Allerlei der professionellen Unterhaltung etwas zu verpassen. Und das Umweltgewissen? Ist das nicht alles auch vermeidbare Belastung? Mag sein. Aber am Ende musste sich niemand schämen, wenn bei ihm zum Thema „Fußabdruck“ nur die einsamen Spuren im Sand einer paradiesischen Insel in der Erinnerung haften bleiben. Irre schön, eben!

Wissenswertes für Reisende

Zielgruppe: Eine AIDA-Kreuzfahrt ist ein Erlebnis für jede Generation. Auch Alleinreisende finden schnell Kontakt. Familien mit kleineren Kindern wissen den Kids Club an Bord zu schätzen.

Kabinenwahl: Wer schnell seekrank wird, sollte keine (preiswertere) Innenkabine buchen. Ohne Blick nach draußen kann’s ungemütlich werden. Außenkabinen mit Meerblick liegen zum Teil am breiten Umlauf ums Schiff, wo man in die Kabine gucken kann. Traumhaft sind die Balkonkabinen. Dort lässt sich der Sonnenuntergang ganz ungestört in Stuhl oder Hängematte genießen.

Kleidung: Anzug und Abendkleid können getrost daheimbleiben. Aber beim Abendessen haben die Lieblingsshorts dann mal Pause.

Personal/Service: Die Servicekräfte von der Rezeption bis an die Bar sind durchweg deutschsprachig, top ausgebildet und immer sehr aufmerksam und freundlich.

Essen/Trinken: Stellen Sie sich auf spürbare Gewichtszunahme ein – trotz vielfältiger Sportangebote! Die im Reisepreis enthaltenen Büffet-Restaurants bieten alles, was das Herz begehrt in hoher, teilweise sogar höchster Qualität. Keine Drängelei. Ständig frische Speisen. Spezialitätenrestaurants mit Reservierung sind das Sahnehäubchen des Angebots.

An Bord der AIDAstella ist für alles gesorgt. Ein paar Eindrücke ...
Jörg Peter Herrmann
Die AIDA BAR ist die größte von vielen Cafés, Bistros und Bars an Bord.
Jörg Peter Herrmann
Der "Biergarten" vor dem Brauhaus lädt zum zünftigen Genuss ein.
Jörg Peter Herrmann
Das Belladonna, der "Italiener" unter den Büfett-Restaurants an Bord, in denen herausragend gutes Essen angeboten wird.
Jörg Peter Herrmann
Beim Kofferpacken was vergessen? Macht nichts! Im Shoppingbereich an Bord der AIDAstella gibt's (fast) alles - außerhalb der Häfen zu zollfreien Konditionen.
Jörg Peter Herrmann
Im dreistöckigen Theatrium wird täglich hochprofessionelles Programm geboten: Show, Tanz, Gesang, Akrobatik und viele interessante Informationen zum Schiff und seinen Zielhäfen.
Jörg Peter Herrmann
1 / 6

Unterhaltung/Sport/Zeitvertreib: Das Bewegungsangebot ist reichhaltig: Spinning im Fitnessbereich, Darts und Tischtennis auf dem Pooldeck, Ballspiele im netzumspannten Court – alles da. Dazu ein kleiner Casinobereich, Poolbillard, Kartenspiele, Brettspiele, Bücher. Im dreistöckigen Theatrium wird täglich hochwertige Unterhaltung geboten: Musik, Show, Tanz, Akrobatik – und viele nützliche Informationen zu den Reisezielen.

Barrierefreiheit: Keine unüberwindbaren Hürden für Rollstuhlfahrer. Große Aufzüge und reservierte Bereiche für körperlich beeinträchtigte Reisende an Deck und im Restaurant. Alles da. Kabinennummer in Brailleschrift inklusive.

Mehr Informationen: Im Internet unter der Adresse aida.de sind übersichtlich und vollständig alle erdenklichen Details zu einer Kreuzfahrt zu finden.

Unser Autor ist von Frankfurt mit Emirates über Dubai nach Singapur geflogen und zurück mit Air France via Paris. Die Reise wurde unterstützt von AIDA Cruises.

Top-News aus der Region