Deutschland & Welt
Kommentar: Einfache Antworten in Zeiten des Terrors

Gregor Mayntz

RZ-Archiv

Es sei doch "alles ganz einfach", heißt es in den sozialen Netzwerken, ganz gleich, ob die Ursachen der Bluttaten von Nizza, von Würzburg, von München, von Ansbach oder nun vom Priestermord in der Normandie diskutiert werden. Alle Flüchtlinge raus, alle Grenzen dicht und Merkel weg. Fertig.

Lesezeit 2 Minuten
Differenzierungen wollen viele nicht mehr hören. Und sie werden auch noch von Politikern unterstützt, die ihre finstersten Vorhersagen vom vergangenen Herbst angesichts der Flüchtlingsdynamik nun durch die fast täglichen Terroranschläge und Amoktaten bestätigt sehen.

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