Brüssel
Europa rückt deutlich nach rechts: Welche Folgen hat das für die EU?
Europawahl - Italien
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni konnte recht gelassen auf den EU-Wahlabend blicken. Ihre Partei Fratelli d’Italia hat den Rechtsruck, den Europa derzeit erfährt, mit befeuert. Foto: Mauro Scrobogna/LaPresse/AP/dpa
Mauro Scrobogna. dpa

Der befürchtete Rechtsruck in Europa bleibt nicht aus. Parteien wie die AfD in Deutschland oder der rechtsextremen Rassemblement National in Frankreich gewinnen massiv an Stimmen. Wackelt mit den Erfolgen der Rechtsextremen das Projekt oder ist gar die Demokratie in Gefahr?

Aktualisiert am 09. Juni 2024 19:51 Uhr
Als die ersten Schätzungen aus Deutschland auf den Riesenbildschirmen im Brüsseler EU-Parlament aufleuchteten, schlugen sich manche EU-Vertreter erschrocken die Hand vor den Mund. Mehr als 16 Prozent für die AfD? Im größten und wichtigsten Mitgliedstaat der Gemeinschaft sind die Rechtspopulisten nach dieser Europawahl die zweitstärkste Kraft und würden damit für die nächsten fünf Jahre mit 16 EU-Abgeordneten im Parlament vertreten sein.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere regionale Nachrichten