Wer mit Hund, Katze und Co. ab 22. November zur Behandlung muss, hat zwei Optionen: Genug Geld zurücklegen oder eine Versicherung abschließen
Der Besuch beim Tierarzt wird teurer – was tun?
Bevor die neue Gebührenordnung für Tierärzte in Kraft tritt, denkt so mancher über eine Tierkrankenversicherung nach.
dpa-tmn

Röntgen für schlappe 32 Euro, Injektion für 11,50 Euro – fast doppelt so viel wie bisher. Und rund 10 Euro mehr für eine einfache Hundeuntersuchung, sogar 15 Euro für den Katzencheck. Beides kostet nun jeweils 23,62 Euro. Die neue Gebührenordnung für Tierärzte, kurz GOT genannt (ab 22. November), treibt vielen Frauchen und Herrchen die Schweißperlen auf die Stirn.

Warum jetzt? Warum so viel, fragen Sie sich? „Die letzte GOT stammt aus dem Jahr 1999, aus D-Mark-Zeiten. Seitdem hat es zwei pauschale Erhöhungen gegeben“, sagt Thomas Steidl von der Bundestierärztekammer. Das habe nicht einmal die Inflationsrate abdecken können.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region