Alexander Gerst (r) und US-Astronaut Reid Wiseman installieren ein Pumpen-Modul. In ihrem insgesamt etwa sechs Stunden dauernden Weltraum-Ausflug, der kein Spaziergang ist, haben sie noch einiges zu schrauben… Surfin space. Auch in Unterwäsche echt „spaßig“: Alexander Gerst. Alexander Gerst bereiter sich auf seinen Außenbordeinsatz vor. In voller Montur klar zum Ausstieg. Alexander Gerst hat dieses Foto vom Roboterarm an der ISS aufgenommen. Um diesen und ähnliche Ausblicke auf unseren Planeten muss man den deutschen Astronauten beneiden. Gerst nahm dieses Foto am 16. September auf. Man sieht den letzten Rest von Sonnenlicht als blauen Streifen links. Darüber ein gelbes Glühen: Reflektionen des Sonnenlichts in der Atmosphere. Im Vordergrund die Raumstation ISS. Die grüne Aurora entsteht, wenn Sonnenwind (Partikel von der Sonne) die Erdatmosphäre treffen. Florida bis Louisiana, aufgenommen in der Dämmerung von US-Astronaut Reid Wiseman am 16. September. Der Krater eines Meteors nahe Winslow, Arizona, USA. Aufgenommen am 23. August von Alexander Gerst von Bord der ISS aus. Der Nil, aufgenommen am 22. Juli von Alexander Gerst. Alexander Gerst nahm am 22. Juli die Insel Guadalupe aus 400 Kilometern Höhe – der Flugbahn der ISS – auf. stronaut Alexander Gerst beantwortet am 22.August an Bord der Internationalen Raumstation ISS Fragen via NASA TV.
Gerst und Wiseman sollen rund 400 Kilometer über der Erde unter anderem Montagearbeiten an einem Roboterarm und einem defekten Pumpenmodul erledigen. Für den Einsatz sind mehr als sechs Stunden veranschlagt.
Kurz vor dem Ausstieg hatte Gerst per Twitter an Wiseman geschrieben: „Let's take a walk on the wild side“ (etwa: Lass uns ein Abenteuer wagen). Es ist der erste Außeneinsatz eines deutschen Raumfahrers seit mehr als sechs Jahren.
Gerst arbeitet seit Ende Mai auf dem Außenposten der Menschheit. Der 38-jährige Geophysiker aus Künzelsau in Baden-Württemberg soll Anfang November zur Erde zurückkehren. Außer Gerst und Wiseman arbeiten derzeit zwei Kosmonauten und eine Kosmonautin sowie ein weiterer US-Amerikaner auf der ISS. Die ESA hä#lt auhc über Tweets auf dem Laufenden: