3-D-Drucker erobern die Haushalte. Seitdem die Geräte serienreif und günstiger als eine Spielkonsole geworden sind, schaffen sich nicht mehr nur Bastler die Drucker an. Möglich sind im privaten Einsatz zum Beispiel Spielfiguren wie Miniaturautos, dreidimensional gestaltete Logos, eine Teetasse oder die Nachbildung eines verloren gegangenen Stöpsels für die Luftmatratze. Es ist allerdings kein günstiges Hobby, obwohl die Preise für 3-D-Drucktechnik fallen.
Von Marcus Schwarze und Tom Nebe (dpa)
„Fertig montierte Drucker gehen ab 500 Euro los“, sagt Ines Walke-Chomjakov, Expertin für 3-D-Drucker beim Magazin „PC Welt“. Kürzlich gab es gar bei Tchibo ein solches Gerät – ob es sich auch verkauft hat, darüber schweigt sich das Unternehmen aus.