Frankfurt. Pelzfelle werden aus verschiedenen Quellen gewonnen. Die in Deutschland verarbeiteten Fellarten stammen nach Angaben des Deutschen Pelzinstituts in Frankfurt zu etwa 85 Prozent aus der landwirtschaftlichen Farm- und Weidehaltung und zu 15 Prozent aus der freien Wildbahn.
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Aus weltweiter Jagd und Hege zur Bewahrung ausgewogener Tierbestände und Vermeidung von Schäden für Menschen, Kulturlandschaft, Ackerbau, Ernten und Vieh fallen Felle an von Bisam, Waschbär, Coyote, Opossum, Nu-tria, Rotfuchs, Wildkanin, Hamster, Wiesel, Biber, Feh, Luchskatze, Zobel und (erwachsenen) Robben (Anteil rund 15 Prozent).