Bern - Die nächsten Termine mit Brüssel standen schon fest. Doch statt über den Beitritt der Schweiz zum EU-Strommarkt zu verhandeln, ist für die Regierung in Bern nach dem Beschluss über die Grenzen der Zuwanderung nun Schadensbegrenzung erste Bürgerpflicht.
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Von Matthias Röder
Die Regierung soll in Brüssel selbstbewusst den Volkswillen erläutern und für den weiteren Zugang zum EU-Binnenmarkt werben, forderte Christoph Blocher von der national-konservativen Schweizer Volkspartei (SVP). Wenig spricht dafür, dass Bern viel Spielraum haben wird.