Reaktionen Weltweit: Viel Zuspruch – Große Aufgaben stehen an
Im Mai 2011 grillten sie gemeinsam Würstchen und Burger im Garten der Nummer zehn, ein Jahr später flogen sie gemeinsam in der „Air Force One“ zu einem Basketballspiel in Ohio. David Cameron bezeichnet Barack Obama gern als einen „Freund“.
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Entsprechend erleichtert war Cameron als britischer Premier, als der Ausgang der US-Wahl feststand, seinem wichtigsten außenpolitischen Partner nicht „goodbye“ sagen zu müssen. „Glückwunsch an Barack. Er ist ein sehr erfolgreicher US-Präsident, und ich freue mich darauf, auch die kommenden vier Jahre mit ihm zu arbeiten“, sagte Cameron, dessen eigene Wiederwahl 2015 sehr ungewiss ist.