Neue „Stinkbombe“ im Gericht: Noch keine Spur zu Tätern
Er wurde gegen 12 Uhr abgebrochen. Wachtmeister rissen alle Fenster auf, Feuerwehrmänner nahmen Luftproben. Bisher ist unklar, welche Substanz den Gestank auslöste. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Nötigung. Es ist bereits die zweite „Stinkbombe“.
Ende Oktober 2013 vergoss jemand abgelaufenes, aber nicht toxisches Knoblauchöl im Gerichtssaal. Es kam zum Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter gegen unbekannt.
haw