Genf
Interview mit den CERN-Chefs: Finden Forscher die Supersymmetrie?

Rolf-Dieter Heuer und seine Nachfolgerin Fabiola Gianotti.

dpa

Genf. Der größte Teilchenbeschleuniger der Welt läuft wieder, mit viel mehr Energie als bisher - 13 Teraelektronenvolt (TeV) statt 8 - werden im Teilchenbeschleuniger LHC Kollisionen erzeugt. In den Zerfallsprodukten suchen Forscher nach unentdeckten Bausteinen des Universums. 

Lesezeit 4 Minuten
Welche Hoffnungen sie damit verbinden, berichten der deutsche Cern-Generaldirektor Rolf-Dieter Heuer (66) und die italienische Experimentalphysikerin Fabiola Gianotti (55), die das Cern ab 2016 leiten wird, im Interview. Der „alte“ Beschleuniger hat die sensationelle Entdeckung des Higgs-Teilchens ermöglicht.

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