Wenn Herbert Bonewitz vom alten Mainz spricht, kommt er ins Schwärmen. Dann steigt ihm wieder der Geruch der Weinstuben in die Nase, die die verwinkelten Gassen der mittelalterlichen Stadt prägten.
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„Die waren so eng, dass man sich über die Straße die Hand reichen konnte.“ Die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern hat es dem Bub am meisten angetan. Auf dem Brand kann man Händlern über die Schulter schauen, die die Waren der Rheinschiffe anbieten. Zum Spielen zieht's den kleinen Herbert auf den Halle-Platz, auf den später das neue Rathaus geklotzt wird.