Berlin
Fotovoltaik: Einspeisen von Solarstrom lohnt kaum noch

Berlin - Wer aufs Budget schauen muss, wird derzeit zögern, sich für eine neue Fotovoltaikanlage zu entscheiden. Die Zeiten, da mit Solaranlagen gutes Geld verdient wurde, sind für Neueinsteiger vorbei. „Noch vor einigen Jahren konnten Anlagenbetreiber mit einer Einspeisevergütung von 30 Cent pro Kilowattstunde und mehr kalkulieren“, sagt Christian Märtel von der Plattform Solaranlagen-Portal.com in Hamburg, die Fachbetriebe aus dem Bereich vermittelt. 

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Damit erzielten sie ordentliche Renditen, wenn sie ihren Strom ins Netz einspeisten. Denn für jede Kilowattstunde Solarstrom bekamen Anlagenbesitzer eine auf 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung. Für eine im Juli 2009 ans Netz gegangene Anlage sind das 43,01 Cent je Kilowattstunde, für eine im Juli 2013 neu gemeldete Kleinanlage gibt es 15,07 Cent.

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