Down-Syndrom: Die Bezeichnung geht auf den englischen Arzt John Langdon Down zurück, der das Syndrom 1866 erstmals wissenschaftlich beschrieb - noch ohne die genetische Ursache zu kennen.
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Kinder, die mit Down-Syndrom geboren werden, haben in ihren Körperzellen ein Chromosom (Träger der Erbsubstanz) zu viel: Das Chromosom Nummer 21 ist ganz oder teilweise dreimal vorhanden – daher auch der Name Trisomie 21.
Statistik: Auf rund 800 Geburten kommt ein Kind mit Down-Syndrom.