Peking
Der Konjunkturlokomotive geht der Dampf aus

Peking. Die Probleme in China haben jetzt den Rest der Welt infiziert. Der dramatische Einbruch der chinesischen Aktienmärkte sendet Schockwellen an die Börsenplätze von Tokio bis Frankfurt. Die Flut schlechter Nachrichten aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt lässt die Angst vor einbrechenden Wachstumsraten umgehen. "Viele Länder haben sich in eine immense Abhängigkeit von China begeben, die sie nun extrem verletzlich macht", sagt Sandra Hepp vom China-Institut Merics in Berlin.

Lesezeit 3 Minuten
Von Andreas Landwehr Chinas Wachstumsraten werden unweigerlich weiter sinken – mit globalen Konsequenzen. „Der Weltwirtschaft stehen schwere Zeiten bevor“, warnt Hepp. Auch deutsche Exporteure sind stark abhängig vom Reich der Mitte. „Nicht zuletzt deutsche Autobauer könnten von einem Abschwung in China empfindlich getroffen werden.

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