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Der Fall Mehmet: Serienstraftäter mit 14 Jahren abgeschoben

"Mehmet" sorgte für Schlagzeilen.

dpa

Junge Serienstraftäter sorgen immer wieder für Schlagzeilen - bundesweit bekannt wurde der "Fall Mehmet": Muhlis Ari alias Mehmet verübte schon vor seinem 14. Geburtstag gut 60 Straftaten, Körperverletzungen, Diebstähle und Überfälle.

Doch das hatte keine Konsequenzen, da er noch nicht strafmündig war. Als er 1998 als 14-Jähriger einen Schüler schlug und ausraubte, verurteilte ihn das Amtsgericht München zu zwölf Monaten Jugendstrafe. Daraufhin wurde der junge Türke ohne seine Eltern in die Türkei abgeschoben – ein Land, das er nur aus dem Urlaub kannte.

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