Die Rettung der tot geglaubten Bergleute ging als „Wunder von Lengede“ vor 50 Jahren in die Geschichte ein.
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24. Oktober 1963:
In der Eisenerzgrube „Mathilde“ bricht kurz nach 20 Uhr ein Klärteich. Wasser und Schlamm überfluten die Grube – mit dramatischen Folgen. 129 Bergleute werden eingeschlossen. 79 Männer können sich retten.
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