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Buga-Gastronom im Interview: Wirte müssen sich bewegen

Ein Schild mit der Aufschrift "BUGA 2015 Havelregion", aufgenommen in Havelberg (Sachsen-Anhalt). Die BUGA vereint erstmals fünf Standorte in zwei Bundesländern. Die Buga findet bis Oktober in Havelberg und im brandenburgischen Rathenow, Rhinow, Premnitz und Brandenburg statt. Foto: Jens Wolf/dpa
Ein Schild mit der Aufschrift "BUGA 2015 Havelregion", aufgenommen in Havelberg (Sachsen-Anhalt). Die BUGA vereint erstmals fünf Standorte in zwei Bundesländern. Die Buga findet bis Oktober in Havelberg und im brandenburgischen Rathenow, Rhinow, Premnitz und Brandenburg statt. Foto: Jens Wolf/dpa

Wenn Gastronomen die Buga als Chance nutzen, führt sie zum wirtschaftlichen Erfolg. Davon ist Klaus-Dieter Aretz, Inhaber des Gasthofs Milow an der Havel, überzeugt. Sein Credo: Die Wirte müssen aufwachen, investieren und ein offenes Ohr für die Gäste haben.

Lesezeit: 2 Minuten
Wie bewerten Sie als Gastronom eine regionale Buga? Durchweg positiv. Vom wirtschaftlichen Aspekt her sowieso. Wir haben normalerweise von Mai bis Juni - im April ging die Buga Havelregion los - 800 Übernachtungen im Monat gehabt, jetzt liegen wir bei 1300. Damit ist für unsere kleine Pension schon eine Grenze erreicht. ...