Beratung per WhatsApp ist möglich
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Dazu sei nötig, bei abgehender Blüte eine Zwischenspritzung vorzunehmen. In diesem Jahr kommen zwei neue Wirkstoffe auf den Markt, die auch zugelassen worden sind. „Sie müssen das stärkste Mittel gegen Oidium einsetzen“, appelliert der Weinbauexperte. Aber: „,Pero' darf nicht vernachlässigt werden.“ Neu: Die Winzer können eine Beratung über den Kurznachrichtendienst WhatsApp wünschen. Jeder könne sich kostenlos dafür anmelden. „Wir rufen dann baldmöglichst zurück“, so Lentes. Es könnten auch Fotos übermittelt werden, zum Beispiel von Pilzbefall. Dann werde sofort eine Einordnung stattfinden. Aber: Eine förmliche WhatsApp-Gruppe wird es nicht geben. bro