Schritt für Schritt ins Internet, Teil 18: Cloud Speicherdienste im Internet werden immer populärer
Wie zeigt man etwas, das unsichtbar ist? Als Symbol für das Internet wird häufig eine Wolke verwendet. Sie gab der Cloud ihren Namen.Foto: ra2stu
Die „Cloud“ ist jener Teil des Rechners, den man nicht sieht: Speicherplatz irgendwo im Netz. Wer heute einen neuen Windows-Rechner kauft, speichert fast zwangsläufig seine Daten in dieser „Cloud“ – denn Microsoft hat die Anmeldung im System neuerdings eng an ein Zugangskonto zu seinem Internetdienst „Live“ gekoppelt.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Digitalchef Marcus Schwarze
Der Vorteil: Windows-Anwendungen werden bei Anmeldung in der Cloud zwischen verschiedenen Rechnern synchronisiert. Das heißt, dass man an unterschiedlichen Rechnern die gleiche Umgebung vorfindet. Außerdem erhält man so von unterwegs Zugriff auf die eigenen Dateien am Rechner zu Hause - vorausgesetzt, man hat dies beim erstmaligen ...
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