Was bleibt der Kunst ohne Sprache?Foto: Uni Koblenz
Von Mittelalter bis Barock, von der Romantik bis zur Moderne spannt sich der epochale Rahmen, in dessen Innerem die Dauerausstellung im Koblenzer Mittelrhein-Museum derzeit unterschiedlichste Werke ausbreitet: Skulpturen sind dort zu sehen, ebenso wie Zeichnungen, Gemälde und Grafiken. Erwartbare Objekte also, die untrennbar mit dem Museum verbunden scheinen und dabei eine wechselseitige Assoziation hervorrufen.
Lesezeit: 3 Minuten
Doch was wäre Kunst, was der Ausstellungsraum ohne Sprache? Wie rezipiert der Besucher Exponate ohne Vermittlungstexte in Form von Flyern, Künstlerbiografien oder historischen Einordnungen? Studenten der Universität Koblenz haben sich mit dieser Fragestellung auseinandergesetzt und eine Ausstellung in der Ausstellung konzipiert. Deren Titel: „In pricipio erat verbum“, „Am Anfang war ...
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