Was aus der Zukunft von gestern geworden ist: Frankfurts Kommunikationsmuseum zeigt Technikvisionen von einst
Von Christian Huther
Was ist das denn, ein Visiophon? Das, was heute jeder in der Hosen- oder Jackentasche mit sich trägt. Nur heißt es nicht mehr Visiophon wie noch vor 90 Jahren, sondern Smartphone. Die Bildtelefonie mit dem Visiophon gab es in den 1930er-Jahren nur kurz; sie war sehr teuer und erforderte starke Datenleitungen. Doch diese Visionen von einst gehören heute zum Alltag. Folglich zeigen die jetzigen Technikvisionen die Zukunft von morgen, folgerte die Wissenschaftlerin Katja Weber und forschte drei Jahre an diesem Thema.
Lesezeit: 3 Minuten
„Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ heißt die neue Schau des Frankfurter Museums für Kommunikation, die virtuell eröffnet wurde, samt Rundgang mit Katja Weber und weiteren Kuratoren.
Digital ansehen – und auf den realen Besuch warten
Die Eröffnung ist noch über den YouTube-Kanal des Museums zu sehen; auch auf der ...
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