Tobias Baumann zählt heute zu den gefragtesten Regisseuren Deutschlands - Seine ersten Karriereschritte ging er in Koblenz
Von „Pastewka“ bis „Faking Hitler“: Der Koblenzer Regisseur Tobias Baumann im Porträt
Der gebürtige Koblenzer Tobias Baumann zählt heute zu den gefragtesten Regisseuren in Deutschland. Foto: Steffen Wolff
Steffen Wolff

„Im Laufe der Jahre, mit jedem neuen Projekt erweitert sich der Horizont, mal nach rechts, mal nach links, und unterwegs sammelt man seine Sterne“, sagt Tobias Baumann. Der gebürtige Koblenzer hat in der Unterhaltungsbranche jene Karriere hingelegt, von der viele nur träumen können, hat Regie geführt in Filmen wie „Der Wixxer“, zuletzt die viel beachtete Miniserie „Faking Hitler“ inszeniert. Seine ersten Karriereschritte machte Baumann in Koblenz.

Lesezeit 5 Minuten
Dass der 47-Jährige dorthin gelangte, wo er heute steht, liegt dabei zunächst einmal in Fleiß und harter Arbeit begründet, in glücklichen Zufällen gleichermaßen – zu einem ganz wesentlichen Teil aber auch in der Person von Ralf Günther: Der Produzent und Mitbegründer der Comedygruppe Die Niegelungen hatte 1993 in der Koblenzer Altstadt gemeinsam mit Berti Hahn die Blaue Biwel eröffnet.

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