Die Schirn wirft einen neuen Blick auf die lange verkannte und mittlerweile hoch geschätzte deutsche Künstlerin
Paula Modersohn-Becker in Frankfurt: Ein Akt der Rebellion
Paula Modersohn-Beckers „Selbstbildnis mit rotem Blütenkranz und Kette“ von 1906/07 ist aktuell in der Schirn zu sehen. Foto: Landesmuseum Hannover/Artothek
Landesmuseum Hannover

Zu Lebzeiten lange verkannt, mittlerweile eine feste Größe in der Kunstgeschichte: Wer war Paula Modersohn-Becker? Und was haben künstlerische Nacktbilder mit ihrem späten Ruhm zu tun? Die Schirn in Frankfurt findet Antworten in einer neuen Sonderausstellung.

Lesezeit 3 Minuten
„Hier, schau das an“, scheint die Künstlerin vor jedem Bild zu sagen. Sie lenkt den Blick des Betrachters, indem sie das Motiv ganz nah heranrückt. So füllt es fast die komplette Bildfläche aus, als hätte die Künstlerin mit dem Fotozoom gearbeitet. Aber den gab es zu Lebzeiten von Paula Modersohn-Becker (1876–1907) noch nicht.

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