Viele Veranstalter haben 2020 digital aufgerüstet - Von einer "Rosenkavalier"-Essenz bis zu live gestreamten Neujahrsprogrammen
Online-Festprogramme aus der Region: Viele Veranstalter haben 2020 digital aufgerüstet
Im historischen Großen Haus hat das Theater Koblenz eine kammermusikalische Fassung von Höhepunkten aus Strauss' „Rosenkavalier“ aufgenommen – ein festliches Lebenszeichen vor leeren Zuschauerrängen. Foto: Matthias Baus
Matthias Baus

Nach außen hin halten Theater, Museen, Konzerthäuser, Kleinkunstbühnen, Klubs und alle anderen Winterschlaf – zumindest bis zum 10. Januar, wenn nicht sogar darüber hinaus. Die berühmte Zeit „zwischen den Jahren“, jenes Bermudadreieck, in dem auch sonst Jahr für Jahr beinahe jede Tätigkeit eingestellt wird, zieht sich angesichts der Corona-Pandemie länger als je zuvor.

Lesezeit 3 Minuten
Die Kulturanbieter und mit ihnen ihr Publikum haben harte und entbehrungsreiche Monate hinter sich. Wie umgehen mit dem Wegfall einer Geschäftsgrundlage? Wie agieren in Abwesenheit des Livepublikums, das in vielerlei Hinsicht eben nicht nur zahlender Abnehmer einer Veranstaltung, sondern auch konstitutiver Bestandteil bei der Verabredung ist, dass die einen spielen und die anderen am selben Ort zuhören?

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