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„Mein Leben ist eure Zukunft“: US-amerikanische Lehrerin lebt mit ihrer Familie seit über 70 Tagen in Quarantäne in Shenzhen

Von Claus Ambrosius

Am 29. Januar wendet sich Krista Lang Blackwood zum ersten Mal mit „Neuigkeiten aus dem Epizentrum“ auf Facebook in Sachen Coronavirus an ihre Freunde. Zu diesem Zeitpunkt ist das Thema für einen Großteil der Welt noch ein vor allem chinesisches Problem. Gerade deshalb warnt die aus den USA stammende Lehrerin ihre Freunde nachdrücklich, informiert über alles, was sie erlebt.

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Denn sie lebt mit ihrem Mann, der ebenso wie sie an einer internationalen Schule unterrichtet, und ihrem Sohn in der chinesischen Stadt Shenzhen. Und so werden Wortmeldungen zu Nachrichten aus der Zukunft – und geben Orientierung über das, was sich im Laufe der Pandemie im täglichen Leben ändert. Ihr „Lebenszeichen“ ...