Absolventen des IKKG in Höhr-Grenzhausen zeigen in einer Ausstellungstrilogie ihre Abschlussarbeiten
Kunst fernab der Gestaltungsgrenzen: Absolventen des IKKG zeigen ihre Arbeiten in Ausstellungstrilogie
Unter den IKKG-Absolventen findet sich auch Dewen Wang, hier eine ihrer Arbeiten aus Keramik und Kanthaldraht, die im vergangenen Jahr mit dem Richard-Bampi-Preis ausgezeichnet wurde.
Dewen Wang/IKKG

Im Sommer 2021 boten die hohen Säulen des Kurfürstlichen Schlosses in Koblenz einige Wochen lang ein völlig neues Bild: Statt kühlem klassizistischen Grau hatten sie ein Gewand aus strahlenden, fließenden Farben angelegt – dank einer Installation von Natalie Veken, die nun als eine von acht Absolventinnen des Instituts für Künstlerische Keramik und Glas (IKKG) in Höhr-Grenzhausen ihre (grenzüberschreitenden) Werke ausstellt.

Lesezeit 2 Minuten
Die „Kompositum“ überschriebene Ausstellungstrilogie zeigt Exponate – darunter auch Abschlussarbeiten – von Bachelor- und Master-Studierenden der Hochschule und ist nur eine von vielen Aktivitäten des IKKG, das in der Vergangenheit regelmäßig an unterschiedlichsten Orten, etwa bei den Kunstvereinen und in den Museen der Region, Präsenz zeigte.

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