"Koblenz liest ein Buch"-Autorin Mariana Leky über skurrile Figuren, sanftmütige Okapis und ungewöhnliche Dialoge
„Koblenz liest ein Buch“-Autorin Mariana Leky: „Mir erscheint das Seltsame ganz normal“
Die in Köln geborene Erfolgsautorin Mariana Leky mag skurrile Figuren – weil sie selbst ein wenig sonderbar sei, wie sie sagt, aber auch, „weil jeder von uns große und wenige große Macken mit sich rumträgt“. Foto: Birte Filmer
Birte Filmer

Mit „Was man von hier aus sehen kann“ gelang Mariana Leky 2017 der ganz große Wurf: Mehr als zwei Jahre lang hielt sich der Roman über ein wundersames Dorf im Westerwald in der „Spiegel“-Bestsellerliste, wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt, soll nun sogar verfilmt werden. Beim Literaturfestival „Koblenz liest ein Buch“ wird Lekys Werk ab dem 5. Mai im Zentrum zahlreicher Veranstaltungen stehen. Wir haben uns vorab mit der Autorin unterhalten.

Lesezeit 5 Minuten

Frau Leky, den Kollegen des NDR haben Sie mal verraten, dass Sie mit den Figuren in Ihren Büchern sprechen. Wie darf man sich das vorstellen?

Ja, das habe ich in einem Moment der Schwäche preisgegeben, aber es stimmt schon, auch wenn es nicht ganz so verrückt ist, wie Sie es sich nun vielleicht vorstellen.

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