Das Weltmusikfestival Horizonte stand bei seiner 20. Auflage auf der Festung Ehrenbreitstein auch unter dem Eindruck des Wunsches nach Frieden
Im Zeichen von John Lennons „Imagine“
Am Sonntagabend neigt sich das Horizonte-Festival seinem Ende zu – die meisten im Publikum hält es nicht mehr auf den Sitzen beim Auftritt der Musiker von Jaya the Cat auf der Sparkassenbühne. Foto: Claus Ambrosius
Claus Ambrosius

Endlich wieder ein "normales" Horizente-Festival, endlich wieder Dutzende Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt zu Gast auf der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein -  und doch war einiges anders, denn der Krieg in der Ukraine zog sich als hintergründiger roter Faden auch durch dieses Wochenende voller Musik.

Lesezeit 4 Minuten
20 Jahre Horizonte, oder besser: 20 Mal Horizonte – denn die Corona-Pandemie hatte bekanntermaßen auch das Weltmusikfestival auf der Festung Ehrenbreitstein in die Knie gezwungen. Die Rückkehr zu gewohnten Möglichkeiten am Wochenende konnte sich sehen und hören lassen.

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