Der Frankfurter Gabriel Yoran ist Philosoph, Firmengründer und Internetpoet - Mit Christoph Rauscher hat er ein hintersinniges Sprachbuch gemacht
Gabriel Yoran im Interview: Warum heißt alles nicht ganz anders?
Frohmann-Verlag

„Warum heißt es Traum und nicht Memoryschaum“: Mit augenzwinkernden Fragen wie dieser dreht der Frankfurter Gabriel Yoran Vokabeln auf Twitter auf links. Nun sind die absurdesten dieser Assoziationskreationen in einem Büchlein erschienen. Das wirkt zunächst vor allem ulkig, doch Yoran hat sich bei der Witzelei einiges gedacht.

Lesezeit 3 Minuten

Herr Yoran, Ihr Buch versammelt Fragen wie „Warum heißt es Portion Popcorn und nicht Knalltüte“, „Warum heißt es Formel 1 und nicht Kunstrasen“ oder „Warum heißt es Musik machen und nicht instrumentalisieren“. Helfen Sie uns mal bei der Einordnung: Sind das eher Witze, Verse, Aphorismen – oder was ganz anderes?

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