Bei Joe Bidens Amtseinführung glänzen Sängerinnen wie Lady Gaga - warum trotzdem die ganze Welt über die Poetin Amanda Gorman spricht: Eine Dichterin stellt die Popstars in den Schatten
Bei Joe Bidens Amtseinführung glänzen Sängerinnen wie Lady Gaga - warum trotzdem die ganze Welt über die Poetin Amanda Gorman spricht
Eine Dichterin stellt die Popstars in den Schatten
Washington. Neue Töne kommen seit dieser Woche aus der amerikanischen Hauptstadt. Das betrifft nicht nur den versöhnlichen Sound des neuen Präsidenten Joe Biden und der Vizepräsidentin Kamala Harris nach dem Ende von vier Jahren Schmierentheater um den ausgeschiedenen Amtsvorgänger. Sondern auch die künstlerischen Darbietungen zur Inauguration. Die ganz großen Namen der Rock- und Popmusik bekundeten mit ihren Liedern Unterstützung. Überraschend avancierte jedoch eine Dichterin zum heimlichen Höhepunkt der Feierlichkeiten.
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Die waren freilich nicht arm an Symbolkraft. Rockstar Bruce Springsteen wählte seinen Klassiker „Land of Hope and Dreams“ als Beitrag, Justin Timberlake und Ant Clemons präsentierten ihren neuen Song „Better Days“, Demi Lovato begeisterte mit dem Soulstück „Lovely Day“.