Regisseur Jan-Christoph Gockel erzählt die antike Trilogie des Aischylos am Schauspiel Frankfurt mit einem Griff in die Vollen
Die „Orestie“ in praller Inszenierung
Schauspiel, Puppenspiel, Hörspiel: All das und mehr vereint die Frankfurter „Orestie“. Foto: Thomas Aurin
Thomas Aurin

Frankfurt. Wo Jan-Christoph Gockel, Hausregisseur am Staatstheater Mainz, inszeniert, ist auf der Bühne einiges los - jetzt auch am Frankfurter Schauspiel mit der "Orestie" des Aischylos.

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Rund 2500 Jahre alt, griechisch-antik, düstere Geschichte über Morde an Gatten, Kindern, der Mutter, über nicht enden wollende Blutrache und das miese Spiel der Götter mit den Schwachheiten des Menschengeschlechts. Die Rede ist von der Trilogie „Orestie“, einem Nachspiel zum Trojanischen Krieg aus der Feder des Aischylos.

Ressort und Schlagwörter

Kultur