Die neue Koblenzer Theatersaison und das Prinzip Hoffnung
Von Claus Ambrosius
Soll endlich vor Publikum gezeigt werden können: das Ballett „Macbeth“ von Steffen Fuchs (Probenszene mit Wolfram Boelze, links, und Emmerich Schmollgruber)Foto: Arek Głebocki
Althergebrachte Rezepte zur Aufstellung eines ausgewogenen Spielplans kann man in Zeiten einer Pandemie vergessen. Liegengebliebene Produktionen sollen endlich gezeigt, neue Ziele in Angreiff genommen werden Und das ohne allzu große Planungssicherheit.
Lesezeit: 3 Minuten
Koblenz. Was benötigt man für einen Theaterspielplan? Ganz einfach: etwas Altes, etwas Neues, etwas Geborgtes und etwas Blaues. Oh, Entschuldigung: Das war die falsche Liste, nämlich die für jene Dinge, die eine Braut bei der Hochzeit angeblich allesamt dabeihaben muss, um in eine glückliche Ehe zu starten. Aber vergleichbar schematisch ...
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