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Das gute Amerika: Die US-Justizserie „The Good Fight“ erzählt, wie Demokraten in Trump'schen Zeiten für Recht und Gesetz kämpfen

Von Birgit Pielen
„Die einzige Konstante, die wir haben, ist das Gesetz“, sagt Topanwältin Diana Lockhart (Christine Baranski). Doch selbst diese Konstante scheint unter der Präsidentschaft von Donald Trump unter die Räder zu kommen, glaubt man der US-Serie „The Good Fight“. Foto: Fox
„Die einzige Konstante, die wir haben, ist das Gesetz“, sagt Topanwältin Diana Lockhart (Christine Baranski). Doch selbst diese Konstante scheint unter der Präsidentschaft von Donald Trump unter die Räder zu kommen, glaubt man der US-Serie „The Good Fight“. Foto: Fox

Wurde Melania Trump tatsächlich mit einem Einstein-Visum einbürgert? Hält Donald Trump Ziegen im Weißen Haus? Und ist das Video mit den berüchtigten Pinkel-Fetisch-Spielen des Präsidenten echt? Um diese pikanten Fragen geht es in der US-Serie „The Good Fight“, eine Anwaltsserie, die sich mehr und mehr zu einem hochpolitischen Diskurs entwickelt, in dessen Zentrum die Frage steht: Wie verändert sich das Leben der US-Amerikaner unter Trump?

Lesezeit: 3 Minuten
Die Anwältin Diane Lockhart (Christine Baranski) sitzt auf dem Sofa und schaut sich Trumps Amtseinführung im Fernsehen an. Angewidert schaltet sie nach wenigen Minuten ab – doch dem neuen Präsidenten wird sie sich nicht entziehen können. Jede Folge der Serie ist ab der zweiten Staffel mit der Zahl der bis ...