Rapmusik gilt in Deutschland oft als kunstlos bis anrüchig - Ein ganzer Schwung neuer Alben zeigt, was sich verändert hat
Danger Dan, Haftbefehl, Cro: Rap kommt aus der Schmuddelecke
Danger Dan gilt als Vorzeigerapper, nun hat er ein Klavieralbum herausgebracht, auf dem er sich gegen Rechtsradikale stark macht. Doch nicht alle seiner Kollegen fördern demokratische Einstellungen, wie eine Studie der Uni Bielefeld herausgefunden hat. Foto: Jaro Suffner/check your head/dpa
dpa

Rap hat ein schlechtes Image: Eine neue Studie legt nahe, die Musik könne Antisemitismus befeuern. Doch es gibt auch positive Beispiele in der Szene - auch in Rheinland-Pfalz.

Lesezeit 3 Minuten
Die Stücke sind schnell und hart, die Texte oft derbe. Die jungen Leute feiern den musikalischen Tabubruch und schauen zu den in Szene gesetzten Männern auf, die Älteren schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und ereifern sich über die Verrohung, die diese Musik unter Jugendlichen erzeugt: In den 1950er- und 1960er-Jahren war es der Rock 'n' Roll, der Generationen entzweite.

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