Vielseitige Künstlerin kehrt 14 Jahre nach ihrem Festengagement für den "Black Rider" auf Bühne des Großen Hauses zurück
Cynthia Grose: Mit Leib und Seele Musikerin
Dazwischen liegen 18 Jahre und die Arbeit mit Hunderten Jugendlichen in der Kufa und Nachwuchsmusikern im Mainzer Konservatorium: Cynthia Grose mit einem Szenenfoto, dass sie als Zerlina in Mozarts „Don Giovanni“ zeigt. Die Produktion feierte 2001 Premiere. Foto: Claus Ambrosius
Claus Ambrosius

Koblenz. Für manchen Opernsänger bricht mit dem Ende eines Festengagements an einem Theater eine Welt zusammen. So anstrengend das andauernde Proben und Aufführen auch ist – so ist es doch auch ein sicherer Hafen im Gegensatz zur Freiberuflichkeit. Der eine schafft den Übergang schlechter, der andere besser – und manche weiten ihren Wirkungskreis mächtig aus. So wie Cynthia Grose, die bis 2005 am Theater engagiert war und jetzt wieder für „The Black Rider“ als Gast ins Große Haus zurückkehrt.

Lesezeit 4 Minuten
Ein Treffen für ein Gespräch? Das ist gar nicht so leicht. Die Lehrverpflichtung in Mainz ruft, davor sind Proben für „Black Rider“ im Koblenzer Theater zu absolvieren. Eine Rückkehr zur einstigen künstlerischen Heimat: Bis 2005 hat Cynthia Grose drei Intendanten erlebt.

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