6. Koblenzer Kultursymposium nimmt Visionen und Ziele für 2030 in den Fokus - Hybridveranstaltung im RZ-Medienzentrum
Branchentreff: Koblenzer Kultursymposium nimmt Visionen und Ziele für 2030 in den Fokus
Nachdenken über Koblenzer Kultur im Jahr 2030: Unter Moderation von Katrin Wolf (links) diskutierten als Gäste der Rhein-Zeitung (vertreten durch Chefredakteur Lars Hennemann, Mitte) Juraprofessor Theodor Enders (2. von links), die Koblenzer Kulturdezernentin Margit Theis-Scholz und der Professor für Kulturpolitik Oliver Scheytt. Foto: Jens Weber
Jens Weber

Koblenz. Manchmal überholt die Realität die Planung – und oft führen gerade missliche Situationen dazu, dass sich grundlegende Dinge schneller ändern als gedacht. Wie das auf den Kultursektor rund um die Corona-Pandemie zutrifft: Dafür ist das 6. Koblenzer Kultursymposium ein Beispiel, das zu Gast im Medienzentrum des Mittelrhein-Verlags stattfand, in dem diese Zeitung erscheint.

Lesezeit 3 Minuten
Zweimal war das Symposium, das vom Kulturdezernat der Stadt Koblenz und dem Koblenzer Kulturverein im Zweijahresrhythmus veranstaltet wird, pandemiebedingt verschoben worden – jetzt ging es hybrid über die Bühne. Sprich: teils als Präsenzveranstaltung mit allen Vortragenden im Medienzentrum, teils mit den Onlineteilnehmern der Liveübertragung ins Internet.

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