Von Baden-Baden bis Bayreuth werden Möglichkeiten ausgetestet - Maskenzwang und Millioneneinbußen beschäftigen die Verantwortlichen
Bayreuth und co: Große Festspiele zwischen Frust und Euphorie
Ein Hinweisschild im Festspielhaus Baden-Baden erinnert an die Vorschriften, die eine Öffnung des Spielbetriebs in Innenräumen erlauben: Abstandhalten fällt leicht, die Maskenpflicht stößt Besuchern schon eher auf. Foto: dpa
dpa

Planen, absagen, Notlösungen finden – Benedikt Stampa, Intendant des Festspielhauses Baden-Baden, hat schon in normalen Zeiten einen herausfordernden Job. Unter Corona-Bedingungen ein Opernfestival zu organisieren, toppt aber alles: Was geht, was nicht? Mit einem Kommentar unseres Kulturchefs Claus Ambrosius.

Lesezeit 4 Minuten
Trotz unterschiedlicher Konzepte eint die von Corona gebeutelten Intendanten der großen Musikfestivals die Hoffnung auf ein bisschen mehr Normalität im Herbst. Dafür lässt Baden-Badens Intendant Stampa seinen Betrieb gern unter die Lupe nehmen. Als Teil eines Modellprojekts von 18 Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Baden-Württemberg testet das Festspielhaus die optimale Lenkung von Besucherströmen in Pandemiezeiten.

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