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Rheinland-Pfalz

AfD stellt Kulturprogramm vor: Ein Kessel Besorgtes

Von Claus Ambrosius
Draußen am Ludwig Museum in Koblenz hängt ein  Plakat mit einem Zitat des Bildhauers Constantin Brâncusi:  „In der Kunst gibt es keine Fremden.“ Drinnen tagt die AfD zum Thema Kultur - und fremdelt mit allerhand Dingen unserer Zeit.
Draußen am Ludwig Museum in Koblenz hängt ein  Plakat mit einem Zitat des Bildhauers Constantin Brâncusi:  „In der Kunst gibt es keine Fremden.“ Drinnen tagt die AfD zum Thema Kultur - und fremdelt mit allerhand Dingen unserer Zeit. Foto: Claus Ambrosius

An Vertriebenen-Traditionen erinnern, weg mit Wandertagen zu Moscheen, weg mit englischsprachigen Lehrangeboten an deutschen Universitäten: Bei der Präsentation ihres Kulturprogramms rührte die rheinland-pfälzische Alternative für Deutschland Selbst-, Miss- und Unverständliches zusammen.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Kulturchef Claus Ambrosius Je kleiner eine Partei ist, desto größer sind die Spielräume, die Einzelne und kleine Gruppen in ihr haben. Das erlebt gerade die Alternative für Deutschland (AfD) – unter anderem auch mit den Kulturprogrammen, die ihre Landesverbände nach und nach vorlegen. Dabei ist die Lust am Thema ...