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Dresden

Tatort-Preview: Ein Psychothriller im Horrorhaus

Die Dresdener Ermittler entdecken im neuen „Tatort“ ein Haus des Grauens. Foto:  Daniela Incoronato/MDR/ Wiedemann&Berg/dpa
Die Dresdener Ermittler entdecken im neuen „Tatort“ ein Haus des Grauens. Foto: Daniela Incoronato/MDR/ Wiedemann&Berg/dpa

Eine einsame Landstraße bei Dresden – eine junge Frau hat einen Autounfall und sucht in einem verlassenen Hotel nach Hilfe. Dort findet sie zu den Klängen von Neil Youngs „Harvest Moon“ in einem Keller einen Mann unter einer Plastikplane, der sich nicht bewegen kann. Ein weiterer Mann kommt, der den Hilflosen auf einem Tisch verbluten lässt. Die junge Frau kann aus diesem Horrorkeller entfliehen und alarmiert die Polizei.

Lesezeit: 2 Minuten
Redakteur Andreas Galonska hat sich den neuen „Tatort“ angesehen. Sein Urteil: ein packender Thriller, der den Zuschauer bis zum Ende fesselt. Oberkommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) hat es in diesem Fall mit einer neuen Kollegin zu tun, da ihre Mitstreiterin Henni Sieland (Alwara Höfels) leider das Dresdner Team verlassen hat. Für ...