Berlin

Durchs Netz fast bewiesen: Aldi plante den Kokainverkauf

Die Polizei nennt es einen „logistischen Fehler der Täter“, glaubt, dass 140 Kilogramm Kokain nur irrtümlich bei Aldi in Berlin gelandet sind. Wenn die Polizei die Recherchen auf das Netz ausdehnt, wird sie die Theorie überdenken müssen.

Lesezeit: 1 Minute
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Ermittler sprechen vom größten Kokainfund seit Ende der 90er Jahre. Das verwundert auch nicht – Aldi Nord hat immerhin 2520 Filialen. Und im Netz haben einige Nutzer schon Indizien zusammengetragen, dass es in Wahrheit um eine Sortimentserweiterung ging. Der Plan ist gescheitert: Die Polizei meldete, es sei kein Kunde mit der illegalen Droge in Kontakt gekommen.

Hier sind die Belege für die geheime Aldi-Strategie – um die Erläuterungen der Spür-Nasen zu lesen, mit der Maus über die Beiträge fahren. Wer das aber für Unfug halten sollte, liest besser hier weiter.

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Autor:
Lars Wienand
(Mail, Google+)