„Die andere Heimat“: Film von Edgar Reitz läuft am Donnerstag in den Kinos an

Mit Kind, Kegel und Hund pilgerten die Schaulustigen über das Filmset
Werner Dupuis

Mit Liebe zum Detail gehen die Kulissenbauer ans Werk
Werner Dupuis

Im 19. Jahrhundert waren die meisten Dächer im Hunsrück mit Stroh gedeckt
Werner Dupuis

Es ist viel Handarbeit nötig, um das Stroh aufs Dach zu kriegen
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Renate Gerhard hat immer Ersatzschuhe dabei, wenn sie über den Lehmboden in ihr Haus geht.
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So sieht ein Hauseingang eines Filmhauses aus. Duch die Filmfassade gelangen die Bewohner zu ihrer Haustür
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Bis zum Drehbeginn am Dienstag muss alles fertig sein
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Mit zum Filmteam gehört Kameramann Gernot Roll, der schon Heimat 1 drehte
Werner Dupuis

Hier beginnt das 19. Jahrhundert. Ortsbürgermeister Kurt Aßmann steht an der Schnittstelle zwischen enist und jetzt
Werner Dupuis

Ihre Briefkästen finden die Bewohner außerhalb des Filmsets, auf der Rückseite einer hölzernen Filmkulisse
Werner Dupuis

Und so sieht die Filmkamera die Kulisse
Werner Dupuis

Edgar Reitz zeigt den Gästen um Kurt beck das Set
Werner Dupuis

Jan Schneider aus Kastellaun spielt eine Hauptrolle
Werner Dupuis

Kurt Beck zeigt, wo der Hammer hängt
Werner Dupuis

Familienfoto vor historischer Kulisse
Werner Dupuis

Die Einwohner von Gehlweiler sind vom Landesvater zum Empfang des Ministerpräsidenten nach Mainz eingeladen
Werner Dupuis

Platz ist in der kleinsten Hütte
Werner Dupuis

Auch innen muss alles historisch echt aussehen
Werner Dupuis

Kurt Beck trägt sich ins Gästebuch von Gehlweiler ein
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Von hinten besteht diese Häuserfassade nur aus Holzbalken
Werner Dupuis

Die Handwerker lassen sich durch die Besucher nicht stören
Werner Dupuis

Und noch ein Erinnerungsfoto von anno dazumal
Werner Dupuis

Der Ansturm in Gehlweiler ist enorm
Werner Dupuis

Und zwischendrin gibt's ein Schwätzchen zwischen Touristen und Leuten vom Filmteam
Werner Dupuis

Auf dem Platz vor Armin Schmids Haus wird im Film die Kirmes gefeiert
Werner Dupuis

Eigentlich eine ideale Mountainbike-Strecke, aber am Set wird das Rad geschoben
Werner Dupuis

Die charmanten Mädels gehören zum Wachdienst, der das Filmset Tag und Nacht beaufsichtigt
Werner Dupuis

So viele Schaulustige wie derzeit an einem Tag, erlebt Gehlweiler sonst das ganze Jahr über nicht
Werner Dupuis

Heimische Handwerker bauen historische Fassaden vor die Häuser
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Edgar Reitz und sein Sohn Christian zeigen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke das auf alt getrimmte Gehlweiler.
Werner Dupuis

Bühnenplastiker Hannes Hager (links) bereitet eine Tür für ihren Einbau vor
Werner Dupuis

Von hinten sieht man nut die Holzkonstruktion der Kirchturmfassade
Werner Dupuis
In dem Epos schilderte Reitz die Schicksale einer Familie aus dem fiktiven Dorf Schabbach im Hunsrück und spannte einen Bogen vom Jahr 1919 bis zur Jahrtausendwende. Das Geschehen im neuen Film spielt drei Generationen vor dem ersten Teil und ist die Geschichte zweier Brüder, gespielt von Jan Dieter Schneider und Maximilian Scheidt. Einer von ihnen will wegen der Armut nach Brasilien auswandern.