Koblenz
Zweimal Musiktheater: Zwischen Realität und Fiktion

Koblenz. Opern mit einem uns zeitlich so nahen Uraufführungsjahr wie 1987 finden sich relativ selten in Spielplänen der Theater – und 2014 geht geradezu als brandneu durch. Am Koblenzer Theater besteht jetzt die Möglichkeit, Werke aus beiden Jahren in unmittelbarer zeitlicher und ästhetischer Nachbarschaft zu erleben – und das ist nicht etwa Zufall, sondern Konzept.

Lesezeit 4 Minuten
Von unserem Kulturchef Claus Ambrosius Den Anfang macht am Freitag „The Fall of the House of Usher“ des Komponisten Philip Glass, am Samstag gelangt die Oper „Glare“ des Komponisten Søren Nils Eichberg zu ihrer deutschen Erstaufführung: „Es geht in beiden Stücken um große Sehnsüchte und große Ängste – die Vorgabe für uns lautete von Anfang an, diese beiden Abende verbunden zu bauen, aber doch so, dass beide Stücke auch für sich allein ...

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