In Höhe der Einmündung K 22, wo die Messung durchgeführt wurde, gilt Tempo 70.
Von 640 gemessenen Fahrzeugen waren 57 Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs. Das ist in etwa jeder Elfte. Insgesamt wurden 32 Verwarnungen gezählt, 25 weitere Verkehrsteilnehmer müssen infolge ihrer Geschwindigkeitsüberschreitung mit einer Anzeige rechnen. In vier Fällen wird das aufgrund der Höhe der Überschreitung ein Fahrverbot nach sich ziehen.
Einen Negativ-Rekord stellten gleich zwei Fahrzeugführer auf: Bei ihnen wurde jeweils der Tageshöchstwert von 151 km/h in der 70er-Zone gemessen.
Auch angesichts der traurigen und unfallreichen Bilanz des vergangenen Wochenendes dürfen solche Verhaltensweisen im Straßenverkehr weder normalisiert noch toleriert werden - tragen sie doch maßgeblich zu Unfällen mit schweren Verletzungen oder gar Todesfolgen bei.
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Geschwindigkeitsüberwachung der Zentralen Verkehrsdienste: Mehr als doppelt so schnell wie erlaubt

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